7 Jahre und 3 Wochen


Letzten Dienstagabend (16. Januar) mussten wir von unserem Boy Abschied nehmen. Obschon  wir schon vor ein paar Tagen bemerkt haben, dass ihm das Aufstehen immer mehr Mühe machte, wollten wir es nicht wahr haben. Noch am 3. Januar, war ich mit ihm in der Tierklinik, um eine Cartrophen Spritze machen zu lassen. Pax war schon seit mehr als einem Jahr an diesem Programm, das ihm immer gut getan hatte. Dieses Mal brachte es nur für ein paar Tage Erleichterung. Wir waren uns einig, Pax soll nicht leiden.....
Schweren Herzens telefonierten wir am Montagmorgen unserem Vet, der Pax seit seinem Unfall vor 4 Jahren kannte und betreut hat. Leider war er am Montag nicht da und wir mussten warten bis Dienstagabend. Es waren wohl die längsten und schmerzhaftesten 2 Tage. 
Rob -- unser Vet -- kam am Dienstagabend zu uns auf den Sunny - Hill und Pax durfte in seinem Kissen, den Kopf in meinen Händen, friedlich einschlafen......
Für die 7 Jahre und 3 Wochen die wir Pax mit in unserer Familie hatten, bin ich sehr dankbar.
Wieviel Freude und Liebe haben wir in diesen Jahren geteilt......aber auch Leid. Vor 4 Jahren musste Pax - nach einem Unfall - das hintere Bein amputiert werden. Er hatte sich gut erholt und liebte die Spaziergänge über unseren Berg.......unten habe ich 2 Geschichten aus dem Buch: KANADA IST BÄRENSTARK   angehängt. Es erzählt wie Pax zu uns gekommen ist. Er hatte mich ausgesucht.....es musste so sein. Er war mein treuer Begleiter auf all meinen Wanderungen über den Berg, ich werde ihn schmerzlich vermissen......

Viele die meinen Blog seit längerem regelmässig lesen, kennen die Geschichte von Pax....seinem Unfall und unseren Sorgen um ihn und Pax's "Mödeli"  :-) 
Ich danke euch allen für eure guten Gedanken......die ich immer spüren durfte......


Wieder bereit (Dezember 2010)

Vorgeschichte; Wir mussten unsere Cindy eine Bernerin, im Juli 2010 einschläfern lassen. Ich hatte sehr darunter gelitten und habe dann auch meine Alpacas weggegeben und auch für die Gans Martha einen neuen Platz gesucht......wie gesagt, es ging mir wirklich nicht gut.....
Still ist es geworden in und vor allem, um unser Haus.Zurzeit ist Maite (Boxermädchen) unser einziger Hund und ich habe den Eindruck, sie fühlt sich einsam. Cindy (Bernerin)  fehlt ihr … Martha (die Gans) ist nicht mehr da und die Alpacas kann man auch nicht mehr ärgern.
Urs hatte mich in den letzten Wochen öfters darauf angesprochen, ob ich nicht wieder einen Hund aufnehmen möchte. Es pressiert mir nicht, aber ich habe doch angefangen, die Internetseite von Paw’s (unserem Tierheim in Creston) anzuklicken. Da sind Tiere aufgelistet, die ein neues Zuhause suchen.
Im November fragte ich Urs, ob wir mal hinfahren könnten, ich hätte da einen Hund entdeckt, wo zu uns passen könnte. Ich möchte kein Puppy haben, so ab 6 Monate, nicht jünger. Es sollte ein Hund sein, den ich zum Laufen über den Berg mitnehmen kann, also nicht zu klein und ich möchte keinen Buben haben – die machen durch ihre "Pinkelei" die ganzen Büsche ums Haus kaputt! Ich hatte also eine ziemlich klare Vorstellung, von einem neuen Mitbewohner, wenn ich denn überhaupt einen möchte.Urs und ich fuhren am nächsten Tag ins Tierheim, um mal mit den Leuten dort, ein Gespräch zu führen. Man kannte uns zwar, aber wir hatten noch nie ein Tier von Paw’s, adoptiert.
Urs hatte ich nur gesagt, dass auf der Paw-Seite ein Labradormädchen abgebildet ist, das zu uns passen würde.Das Tierheim in Creston wurde 2009 neu gebaut, hat jetzt wirklich schöne Zwinger und einen super grossen, grünen Auslauf für die Hunde. Die Katzen haben ein Extragehege, wo sie draussen sein können. Alles wird ehrenamtlich und mit Liebe geführt und der Unterhalt wird von privaten und Gemeinützigen Spenden unterstützt und getragen.      Wir wurden von einer der Mitarbeiterinnen durch die Känel geführt, wo auch das Lab-Mädchen untergebracht war. An der Käneltüre war ein Schild, mit ihrem Namen angebracht: "Shelby!"Shelby war ein Golden Labrador Retriever, 6 Monate alt und ein richtiger Flegel. Ihr vorheriger Besitzer war mit dem Energiebündel total überfordert und hatte keine Zeit für lange, tägliche Spaziergänge, die sie so sehr bräuchte, genau wie ich!Ich füllte einen langen Fragebogen aus – wo und wie, wir leben, warum wir einen Hund nehmen möchten und noch vieles mehr.Wir fuhren nach Hause mit dem Versprechen, dass wir Shelby in den nächsten 10 Tagen abholen können und darauf freute ich mich.Dann kam alles anders …
Diane, eine Trainerin für Rescue Hunde – sie arbeitet auch bei Paw’s – rief uns nach ein paar Tagen an und fragte mich, ob ich vielleicht auch einen anderen Hund nehmen würde?
Da wäre dieser Maremma … 3 Jahre alt, er würde zurzeit bei ihr wohnen, weil er nicht mit anderen Hunden zusammen sein kann und weil es nicht möglich ist, ihn in einem Zwinger zuhalten.Eigentlich war dieser Maremma gar nicht vermittelbar, aber vielleicht könnte ich es doch probieren??

Pax

Dieser Vorschlag, dass wir nicht Shelby, sondern einen "Problemfall" nehmen sollten, kam etwas unerwartet und ich wollte das nicht einfach so entscheiden. Wenn dieser Hund sich nicht mit anderen Hunden verträgt, dann geht es nicht! Maite soll sich in ihrem Alter -- sie war damals 10 Jahre alt -- nicht mit einem agressiven Artgenossen rumschlagen müssen.Diane schlug vor, dass wir uns alle beim Tierheim treffen, sie mit Pax (dem Problemfall) und wir mit Maite und dann schauen wir mal, wie die Hunde sich vertragen. Ja, das ist eine gute Idee, darauf kann ich mich einlassen.Diane erwartete uns schon mit Pax – einem schneeweissen "Maremmana Abruzzese" (Italienischer Herdenschutzhund). Ich nahm Maite an die Leine und ging mit ihr rüber zu Diane und Pax, der uns keines Blickes würdigte. Wir liessen beide Hunde nebeneinander herlaufen, was überhaupt kein Problem war. Maite ist ein unverdorbener Hund, hat keine schlechten Erfahrungen machen müssen, und so schnell kann man sie nicht aus der Ruhe bringen. Ab und zu schielte sie schon nach dem abweisenden Weggenossen, aber das war auch alles.Nach diesem Versuch, setzte ich Maite wieder ins Auto und ging zurück zu Diane und Pax. Ohne grosse Mimik sass der Hund da, sah mich nie an und ich traute mich nicht, ihn zu streicheln....und das braucht schon viel!Diane sprach vom Maulkorb tragen -- wenigstens die erste Zeit, --  separater Fütterung, er brauche viel Zeit, wäre misshandelt worden, hätte zugebissen. Pax sei misstrauisch, ängstlich und manchmal auch agressiv. Er hätte keine Chance auf eine normale Vermittlung, die kleine Shelby schon!Über Pax gibt es ein psychologisches Gutachten, wo drinsteht: "Pax ist nicht agressiv in seinem Wesen, wurde nur an den falschen Platz platziert – in einer Stadtwohnung !! – musste schlechte Erfahrungen mit Menschen und Hunden machen."Für Pax ist alles schiefgelaufen, in seinem kurzen Leben!Der Boy tat mir unendlich leid, aber ich war mir nicht sicher, ob ich mir diese Aufgabe zutraue …Was, wenn etwas passiert, wenn Pax bei uns ist? Wenn er Maite verletzt? Ein Maremma ist ein ziemlich grosser Hund und er ist ein Rüde! Ich wollte mir wirklich sicher sein.Urs hatte sich rausgehalten, er weiss, dass es meine Aufgabe sein würd, mit Pax zu Arbeiten.Kurz vor Weihnachten habe ich Diane angerufen und ihr gesagt, dass ich Pax eine Chance geben möchte.Maulkorb habe ich keinen gekauft, wenn es ohne nicht geht, dann geht es gar nicht! Ich hatte im Secondhand-Store ein Absperrgitter gekauft, für alle Fälle, mehr hoffte ich, nicht zu brauchen. Ich wollte es auf meine Weise probieren: "Mit Liebe und Geduld!"Am 26. Dezember 2010, brachte Diane Pax zu uns. Ich habe vor dem Haus auf die Beiden gewartet und ich bin gleich mit Pax auf einen kurzen Spaziergang im Schnee gegangen. Ich hatte ihn an der Leine und er trottete neben mir her, nicht wirklich interessiert … teilnahmslos. Es hat mir fast das Herz abgedrückt, was muss man diesem Tier angetan haben, dass es sich nicht mehr freuen kann. Während unseres Spaziergangs, habe ich mit ihm geredet, immer wieder seinen Namen gesagt und irgendwann, hat er zu mir hochgeschaut, das war’s! Da wusste ich, es wird klappen mit uns beiden!So schnell ging es dann doch nicht, Pax brauchte extrem viel Zeit, viel Geduld und Liebe aber all das konnte ich ihm geben.

                                                Pax dachte immer er sei ein kleiner Hund.......

Die ersten Wochen mit Pax

 Als Diane an diesem Nachmittag wegfuhr und ich mit Pax alleine war, habe ich als erstes ein Fläschchen mit Notfalltropfen für Pax gemixt. Ob er sie nimmt?Das erste Abendessen für Maite und Pax, verlief ohne Probleme. Pax bekam seinen Napf da, wo er Maite nicht sehen kann. Langsam und bedächtig hat Pax seine erste Mahlzeit bei uns eingenommen. Maite hatte ihren gewohnten Platz und sie kümmerte sich eh nicht um den neuen Hausgenoss. Die erste Hürde wäre also genommen. Aber es gab noch viele andere, die genommen werden wollten.Zum Beispiel schreckte Pax dauern aus dem Schlaf hoch, scheinbar ohne Grund, einfach so, auch wenn niemand umherging, oder ihn seine Nähe kam.Er zog die Lefzen hoch, zeigt die Zähne und knurrt hässig. Das gleiche passierte, wenn Maite aufstand, umherging oder in seine Nähe kam. Mit, in seine Nähe, meine ich einen Radius von 4-5 Meter! Ich habe dann Pax mit einem kurzen: "Pax NO" zurechtgewiesen. Habe ihn dann aber gleich beruhigt und gestreichelt. Oft hatte ich das Gefühl, dass er gar nicht wusste wo er war und seine erste Reaktion, ist halt Abwehr.Die ersten paar Tage des Zusammenlebens waren nicht sehr entspannt für uns, aber ich spürte, dass Pax das gemeinsame Laufen, sehr gut tut. So sind wir oft einfach zusammmen durch den Schnee gewandert, haben uns irgendwo hingesetzt, ein Sandwich geteilt, und ich habe immer mit Pax gesprochen, ihn im Arm gehalten und gekrault. Er hielt dann ganz still und ich spürte, das tut Pax gut.Als er das erste Mal Freude zeigte, als ich ihm das Halsband umlegte, er mir zu verstehen gab, dass er sich freut, wenn wir zusammen rausgehen, da war ich sehr glücklich und ich wusste, mein Weg war richtig.

Pax schaute mich nun auch oft aufmerksam an und rief ich ihn bei seinem Name, dann kam er! Ich lobte Pax sehr oft, er schien auf das: "Good boy, such a good boy" zu warten. Er wusste dann, dass er alles richtiggemacht hatte.Etwa vom 3. Tag an traute ich mich, Pax zu massieren. Ich hatte den Eindruck, dass er die liebevollen Berührungen geniesst aber wirklich entspannen, konnte er erst nach ein paar Tagen, da schlief er dann regelmässig ein.Langsam bekam er Vertrauen und unsere vielen, kleinen Rituale, hat er schnell begriffen und für Pax waren sie extrem wichtig. Diese kleinen Gewohnheiten gaben ihm die nötige Sicherheit, um sich wieder in einer Familie einzuleben.Ich habe erst später erfahren, dass wir für Pax, der 6. Platz sind! Keiner hatte die nötige Geduld und sich die Zeit genommen, die dieser Hund gebraucht hätte.
Dass er zur Rasse der Schutzhunde gehörte, machte die Haltung nicht einfacher.Ein Maremma ist kein Hund für jedermann, schon gar nicht, wenn er in einer Wohnung leben muss. Pax liebte es im Schnee zu liegen, für Stunden! Er ist ein outdoor dog!Auch die Erziehung ist ein bisschen anderes als bei einem Boxer oder einer anderen Rasse. Pax lässt sich nur soweit erziehen, wie es für ihn Sinn macht. Stöckchen holen oder Agility, ist für einen Maremma nicht wirklich witzig oder fun.Lässt man ihm seinen Willen – bei der nötigen Konsequenz – und eine Rückzugsmöglichkeit, ist er ein ganz feiner und lieber Kamerad … fast wie ich! :-)


6 Kommentare:

margits bastelstube hat gesagt…

Das tut mir sehr leid, liebe Ursina!
Ich habe die "ganze Geschichte" (ab dem Unfall speziell) mitverfolgt und war immer und immer wieder verwundert, welcher Kämpfer er war! Er war ein starker Kerl, der sein Schicksal (mit euch) toll gemeistert hat.
Ein prächtiger Bursche !!
Alles Liebe
margit

Anonym hat gesagt…

Urs Brönnimann S isch immer truurig weme vom ne geliebte Wäse mues Abschied nä .S Git ä gwüssi Erliechterig we me weiss das es ä Erlösig isch gsi.Mis Mitgfüehl


Vreni Ryter-Ramseier Liebi Ursula es duet mir so leid dass der Pax gstorbe isch. Es isch immer schlimm wenn man ein Tier das man ins Herz geschlossen hat wieder hergeben muss. Ich kenne das von unserem Büsi das wir 14 jahre hatten.
Ich wünsche euch viel Kraft und alles Gute ❤️


Anja Kleimann Tut mir sehr sehr leid, war ein super lieber Boy!!


Christine Amstutz Es ist immer unendlich schwierig und schwer, ein liebstes Familienmitglied über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen. Pax wird immer in Deinem tiefsten Innern weiterleben und Erinnerungen werden Dir Trost sein. Ich schicke Dir meine liebsten Gedanken und einen ganz grossen, tiefen big ��.


Yvonne Winkler mein herzliches Beileid :-(, Tiere sind Familie und genauso werden sie auch vermisst. Ich drueck Dich aus der Ferne.


Holger U. Regina Menzel Oh Ursina das tut mir so unendlich Leid...nun sitze ich hier und weine um Euren so lieben schoenen Pax. :'-( Komm gut ins Regenbogenland lieber Pax,dort muss Du nicht mehr leiden.in loving memorys of Pax. R.I.P �� Liebe Usina ich druecke Dich in meinen Gedanken . LG,Regina




Anonym hat gesagt…

Ursula Vansickle Hauenstein Tut Mir leid Ursula ,isch immer trurig u s Härz tut weg .Aber du hesch schöni Jahr mit dim Hund Pax dörfe verbringe.

Therese Anita Bertschi Liebi Ursi,das dued mir leid,wünsche ganz viu Chraft, ig weis ja ou wies isch ,e so es Tierli z verlüüre.... Ganz liebi grüess a euch beidi❤️❤️❤️bi i de Gedanke biinech🌹🌞🌹


Katharina Riedener-Brunner Das tut mir Leid Liebe Ursula Thierwächter sende Dir viel Liebe und Kraft


Lydia Koot I’m so sorry about your loss dear Ursi❤️


Hans-Jűrg Bűchi Deeply sorry for loss ❤❤❤


Heiner Nyfeler Das tut mir so leid.


Mechthild Vogt Mein herzliches Beileid


Irma Winterberger O Ursi das tuet mir leid bi i Gedanke bi Euch 😢


Anonym hat gesagt…

Daniela Keller-Roth Ooo nei, duet mir so leid😔. Schicke ganz e liebe Drücker❤

Fe Baran Das tut uns sehr leid sei gedrückt


Anita Devaux-Rihs Äs isch jedesmau schmärzhaft wen mir äs Tierli müesse la ga u si hingerlöh ä grossi Lücke😢 Dr'einzig Trost isch das dr'Pax nüm muess lyde. Miner Gedanke si bi öich .


Edith Javet Pax jetzt bist du über die Regenbogenbrücke❤️❤️❤️.Ursula ig weiss wie das weh tuet wünsche dir ganz viel Kraft du hesch für die Pax aues ta wenig dini Gschichte vo ihm gläse ha de hani so fröid gha Ursula dänk eifach a di schöni Zyt mit ihm är isch ja immer bi dir i dim❤️


Julia Buob Liebe Ursula...ich habe den Post gelesen. Es berührt mich sehr. Schön zu wissen, dass er durch dich Liebe kennen lernen durfte und ein für ihn gerechtes Hundeleben erfahren konnte. Fühl dich lieb gedrückt. Lieber Pax....♥

Rosmarie La Mer Ach, das tut mir sehr leid. Wie schwer muss das gewesen sein, und immer noch sein. Ich drück dich fest!

Anonym hat gesagt…

Annie Rissi Das tuet weh. Viel Kraft wünsch i dir.


Renate Wuethrich Liebes Ursi, das tut mir seehr leid....es ist schwer, das weiss ich aus eigener Erfahrung...schön finde ich das er bei Dir..seinem geliebten zuhause gehen durfte..mit Deiner Begleitung❤..wünsche Dir von Herzen Kraft und alles Liebe. Grüsse renate


Mariana Leon Amor RIP wunderbare Fellnase. Eine liebevolle Umarmung Euch


Sonja Tanner Mein tiefes Mitgefühl. Ich wünsche dir viel Kraft, um durch die Trauer zu gehen. Und Mut und Zuversicht, dass die schönen Erinnerungen die Traurigkeit bald überwinden. Ganz liebe Grüsse nach Kanada.


Thomas Kellenberger 50 jaehrig ist nicht alt. Wenn man sein Leben Hundejahre mit Menschenjahre vergleicht. Dafuer hatte er bei und mit Dir eine gute Zeit .


Manuela Willen Ja, Ursi so a fruend hergae isch a hart...es tuat mir leid..


Katja Baumann Das tut mir unendlich leid, das ist eine sehr schwere Zeit für Euch. Nur einmal in ihrem Leben fügen uns unsere vierbeinigen Gefährten grosses Leid zu, dann wenn sie uns für immer verlassen und wir sie in ihrer letzten Stunde begleiten.
Trost sependen kann sicher, dass Boy bei euch ein schönes Heim gefunden hat, wo er sehr geliebt wurde.


Lonny Luder Liebi Ursula i cha mit füehle mir hei üses Büsi dr Mäxli mit 20 Jahr o müesse lo go o ihm isches guet gange wünsche dir viu Chraft


Barbara Sichermann Liebe Ursi, das ist sehr traurig. Ich kann mitfühlen,wie es dir geht.Aber ich weiss auch,nach der Trauerzeit kommt wieder die Sonne und man erinnert sich an die schönen und lustigen Begebenheiten. Sei umarmt.Liebe Grüsse


Heide Börner Oh je, das ist schlimm. Ich kann dich gut verstehen.

Anonym hat gesagt…


Edith Javet Pax las wieder deine Geschichte ich habe ja auch einen Hund Bello halb Maremmano mit Redriver im Blut wurde gequält und ausgesetzt zum sterben gute Menschen fanden ihn brachten ihn zum Vet.um die letzte Spritze zum erlòsen der Tierarzt machte das nicht...Mehr anzeigen
Pax jetzt bist du über die Regenbogenbrücke❤️❤️❤️.Ursula ig weiss wie das weh tuet wünsche dir ganz viel Kraft du hesch für die Pax aues ta wenig dini Gschichte vo ihm gläse ha de hani so fröid gha Ursula dänk eifach a di schöni Zyt mit ihm är isch ja immer bi dir i dim❤️